Bürgerportal für Stuttgart Stammheim
Die Stuttgarter Musikschule veranstaltete vergangenen Donnerstagabend ein Benefizkonzert im Weißen Saal im Neuen Schloss zugunsten der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. Es spielten sowohl Preisträger nationaler und internationaler Musikwettbewerbe als auch des diesjährigen Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“.
Der Erlös von über 5 200 Euro kommt dank den Sponsoren, dem Bankhaus Merck Finck & Co., der Südwestdeutschen Konzertdirektion SKS Russ, der Bäckerei Lang, der Stuttgarter Hofbräu und den Märkten Stuttgart in gesamter Höhe den kranken Kindern im Stuttgarter Olgahospital zugute.
Die Stuttgarter Musikschule veranstaltete bereits zum sechsten Mal in Folge dieses besondere Konzert unter dem Motto „Gesunde Kinder und Jugendliche spielen für junge Patienten des Olgahospitals“. Der Leiter der Stuttgarter Musikschule, Friedrich-Koh Dolge und die künstlerische Koordinatorin Monika Giurgiuman gestalteten ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Frédéric Chopin, Ludwig van Beethoven, Henryk Wienlawski, Franz Liszt, Pablo de Sarasate und Wolfgang Amadeus Mozart für Klavier, Violine, Violoncello, Klarinette, u.v.m.
Die nachfolgenden jungen Musiker im Alter von sieben bis 18 Jahren begeisterten das Publikum und erhielten lang anhaltenden Applaus: Maria (7 J.) und Sara (13 J.) Schlumberger, Luisa (13 J.) Schwegler, Emily Hermann (12 J.), Magnus Sani Kuhn (13 J.), Esther Hermann (15 J.), Benjamin Pas (15 J.), Clara (16 J.) und Till Schuler (14 J.), Friederike von Hiller (15 J.), Rebekka Irion (18 J.), Theresa Kratzer (18 J.), Sebastian Fritsch (17 J.), Till Hoffmann (18 J.) sowie Theresa Reustle (18 J.), Adriana Schubert (16 J.) und Elena Jäger (18 J.). Viele von ihnen musizierten bereits zum wiederholten Male zugunsten der kranken Kinder im Olgahospital.
Die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. hat es sich seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht, den Aufenthalt der oft schwerstkranken Kinder im Stuttgarter Olgahospital –unabhängig von deren Krankheitsbild- durch eine kindergerechte Atmosphäre angenehmer zu gestalten, die psychosoziale Betreuung der kleinen Patienten und ihrer Eltern zu verbessern, modernstes medizinisches Gerät anzuschaffen und Fortbildung und Forschung zu fördern.
Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
mehr Infos