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Das Quartier Milaneo hat auf der internationalen Immobilienmesse in Cannes den renommierten MIPIM-Award als “Best Futura Mega Project“ gewonnen. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat sich vom 12. bis 15. Marz auf der Immobilienleitmesse prasentiert.
Partnerunternehmen aus der Metropolregion beteiligten sich am Messeauftritt auf der Initiative der städtischen Wirtschaftsförderung und des IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.V.
Es hatten sich insgesamt 175 Projekte aus 45 Ländern weltweit in acht Kategorien beworben. Der MIPIM Award gilt als wichtigste Auszeichnung der Immobilienbranche und kürt die weltweit besten Immobilienprojekte. Das Stadtquartier Milaneo im neuen Europaviertel in Stuttgart hat sich in der Kategorie “Best Futura Mega Projekt“ gegen die anderen Finalisten durchgesetzt. Für die Gesamtplanung zeichnet verantwortlich das Düsseldorfer Büro für Architektur & Städtebau, RKW Rhode Kellermann Wawrowsky.
“Die Auszeichnung mit dem bedeutenden Preis spiegelt die Besonderheit des vielschichtigen Projekts wider. Mit der Kombination aus Wohnen, Arbeiten und Einkaufen steht das Milano nach Meinung der Jury für eine zukunftweisende Quartiersentwicklung im globalen Kontext“, so Ines Aufrecht, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart. “Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Projektbeteiligten, insbesondere auch den städtischen Fachämtern, denn ohne die konstruktive und exzellente Zusammenarbeit wäre dieses Bauvorhaben nicht in der Form und in dieser Zeit realisierbar gewesen“, so Ines Aufrecht weiter.
Das Projekt wurde bereits mit dem Vorzertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowohl für das Shopping-Center als auch für das gesamte Quartier ausgezeichnet. Mit dem Bau des Milaneo wurde im Herbst 2012 begonnen. Das Stadtquartier wird auf der brachliegenden Fläche des alten Güterbahnhofs im Europaviertel, direkt neben der neuen Stadtbibliothek am Mailänder Platz gebaut. Etwa 415 Wohnungen, ein Hotel, Büros und ein Shopping-Center zuzüglich Gastronomie und Dienstleistungsflächen entstehen in drei individuellen Baukörpern. Realisiert wird das Projekt von ECE, STRABAG Real Estate und Bayerische Hausbau, sowie von Hamburg Trust.
Die städtische Wirtschaftsförderung zieht durchweg eine positive Bilanz aus den Messetagen. Es fand ein enger Austausch mit Vertretern der Immobilienwirtschaft statt. Insbesondere wurde die Zusammenarbeit im Hinblick auf den Ausbau der Nachhaltigkeit und eine Ressourcen schonende Infrastruktur vertieft besprochen, um diese Thematik voranzubringen.
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